Gerade bei der Ansiedlung neuer Unternehmen spielt es eine Rolle, ob ökologische Belange, wie schonender Umgang mit der Fläche und die demographische Entwicklung Berücksichtigung finden. Als falsch muss der Ansatz bezeichnet werden, großzügigen Flächenverbrauch als Motor für neue Gewerbeansiedlungen zu nutzen. Diese Denkmuster der 1970er Jahre zeigen sich beim geplanten Gewerbepark der kommunalen Allianz in besonders eklatanter Weise. Ein Gewerbegebiet mit im Endausbau 240 Hektar verschlingt Unsummen von Erschließungskosten und mangels eigenen Autobahnanschluss belastet es die Bevölkerung mit Lärm und Abgasen.
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